Sambia
vom 24.07.2011 bis 15.08.2011
Kilometerstand Anfang: 189 241 Kilometerstand Ende: 191 098
| |
Wiederum mal ein Tag zum Relaxen. Der lichte, doch schatten spendende Baumbestand in Mama Rulas Camp luden zum Nichtstun ein. Die Bar und das hervorragende Essen krönten den Aufenthalt in Chipata. Die Chefin erkundigte sich nach meiner Weiterreise und fragte mich, ob ich nicht Paulinchen, die über 80-jährige Mutter einer Camp-Besitzerin in South Luangwa, mitnehmen könnte. Leider habe ich im Auto die Beifahrerseite bepackt, sodass wir eine andere Lösung suchen mussten. | |
|
|
| 26.7.2011 Pünktlich um 9 Uhr hielt das Taxi im Camp. Ich stand bereit. Paulinchen war noch nicht da. Nach etwa 10 Minuten warten kam aus dem Restaurant das weisshaarige Paulinchen, in einer Reihe von 5 Schwarzen gefolgt, jeder ein Gepäckstück in der Hand. Sie gab Anweisungen, die Schwarzen quittierten immer wieder mit „Yes Madame, Yes Madame“ und nochmals „Yes Madame". Nach einer kurzen Dankesansprache an die Schwarzen setzte sie sich ohne weitere Worte neben den Chauffeur. |
|
Die Fahrt mit dem PW zum Nationalpark über die sehr schlechte Strasse setzte mir weniger, aber Paulichen um so mehr zu. Nach jedem Schlagloch, welches der Chauffeur getroffen hatte, sah sie ihn missmutig an, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Er wusste, was sie meinte. Nach vier Stunden holpriger Pistenfahrt sind wir dann im Wildlife-Camp, das eben ihrer Tochter gehört, angekommen. |
| Morgens um 5.30 war Tagwache, um 06.30 Abfahrt mit dem „Theaterwagen“. Es war noch kühl am Morgen und die Passagiere hatten sich in Decken und Jacken eingehüllt. Nach kurzer Fahrt zum Main Gate querten wir dann den Luangwa, der an dieser Stelle den Park begrenzt. Diese fantastische Landschaft, entlang dem Luangwe, bekam mit den ersten Sonnenstrahlen auch Farbe, Die rote Erde, das verdorrte Steppengras und die teilweise nicht mehr ganz grünen Bäume erinnerten an unsere Herbstland-schaften. Aesende Giraffen und Antilopen, faulenzende Löwen, sich suhlende Hippos in Tümpeln. Ein immer wieder faszinierendes Bild |
| |
| 28.7.2011 Der Driver, welcher mich wieder die 135 km nach Chipata zu Mama Rula bringen sollte, war pünktlich um 12 Uhr in der Bar. Nach einem kurzen Drink begannen wir wiederum die Fahrt über die schlechte Strasse nach Chipata.Nicht nur wir, sondern schon nach kurzer Zeit fand er Wegelagerer, die baten mitzufahren. Okay! Spielte ja keine Rolle, ob noch 2 Personen mehr hinten sitzen. Doch das genüge noch nicht. Kurze Zeit später hielt er wieder an und lud noch eine Frau und zwei Kinder dazu. So waren dann halt auf der hinteren Bank drei Erwachsene und zwei halbwüchsige Kinder. Ich hatte schon so meine Angst, ich müsste auch noch Leute auf meine Knie nehmen!!! Eine Zumutung für den PW auf dieser schlechten Strasse. Aber wir haben es problemlos geschafft. |
| 29.7.2011 Mein Geburtstag – nichts als geniessen! Den ganzen Tag über nur rumgehängt, ein, zwei Bierchen getrunken und mit den Schwarzen herumgealbert. Nachmittags dann im Spar in Chipata für die kommenden Reisetage Wasser und Lebesmittel eingekauft, obwohl ich mich derzeit meistens bei meinen Uebernachtungsplätzen verpflege.. Ein letztes mal genoss ich die hervorragende Küche bei Mama Rulas Campsite. Ein T-Bone-Steak, grösser wie ein Sch….deckel mit Chips, Gemüse und Salat. Richtig vollgefressen legte ich mich früh schlafen. |
| 30.7.2011 Nun gings zügig weiter Richtung Süden auf relativ guter Asphaltstrasse. Doch der erste Anschein des Strassenzustandes trügte. Die Fahrt erforderte grosse Aufmerksamkeit, denn immer wieder waren im Belag grosse, tiefe Löcher, die auf die Ferne kaum zu erkennen waren. Die Folgen eines solchen Reinplumpsen hätte grosse Folgen haben können!!!
|
| Nach gut 350 km relativ einsamer Fahrt erreichte ich schon gegen 14 Uhr das Luangwa Bridge Camp. Das Camp, an und für sich schön über dem Luangwe gelegen, war leider etwas vernachlässigt und heruntergekommen. Ich war der einzige Gast. |
| 31.7.2011 Die Strecke ab der Luangwa Bridge wechselte mit goldenem mannshohem verdorrtem Gras, Sträuchern und Bäumen von gelb, ocker bis braun und andrerseits mit vielen schwarzen abgebrannten Böden. Oft war der Rauch dicht wie Nebel und teilweise schlugen die Flammen beinahe bis zur Strassenmitte. Wozu? Ich bin mir nicht schlüssig, ob diese Massnahme zur Erneuerung der Pflanzfläche dient, oder ob damit erreicht werden soll, dass das Gras die Strasse nicht zu stark einengt und somit unübersichtlicher macht..
|
| 1.8.2011 Die verkehrsreiche Strecke von Lusaka nach Choma war geprägt von vielen Unfällen, vorwiegend mit LKWs. Ganze Lastenzüge lagen umgekippt oder richtiggehend verdreht neben der Strasse. Nicht erstaunlich, wenn man sieht wie ungleichmässig, oder wie schwer sie beladen sind. Jedes Ueberholmanöver war ein Abenteuer und glücklich war ich, wenn das Unterfangen gelungen war!. |
| In Choma angekommen suchte ich gleich die Gwembe-Campsite auf. Sie war sehr verwarlost und meiner Meinung nach nicht mehr in Betrieb. Gäste waren ohnehin nicht da. Daher entschloss ich mich gleich in der nahegelegenen, erst seit 2 Monaten in Betrieb, Golden Pillow Lodge zu übernachten. |
|
2.8.2011 Die Fahrt zum Etappenziel Livingstone auf ausgezeichneter, beinahe immer geradeaus führender Strasse, hatte ich im nu hinter mich gebracht. Ungewohnt leise rollte der Landy auf dem ganz neuem Asphalt dahin, als ob er merkte, dass das vorläufige Ziel bald erreicht war. Als erstes in Livingstone besuchte ich natürlich den künftigen Stellplatz bei Peter und Karin. Die Farm liegt etwa 30 km ausserhalb der Stadt, direkt am Zambesi. Nur Peter war zu hause, Karin betreibt in der Stadt das Wildside-Touristikbüro..
|
| Anschliessend fuhr ich zurück nach Livingstone um mir für die nächsten Tage - ich war ja meinem Plan um einige Tage voraus, da ich die Reservezeit nicht brauchte – eine gute Campsite zu suchen. Das mir empfohlene Maramba Camp ganz in der Nähe der Stadt am gleichnamigen Fluss gelegen schien mir dafür bestens geeignet. Herrlich gelegen, alle Facilities! Viele Tiere gleich dabei, Krokodile, Elefanten, Affen und zwei Hippos….Eigentlich alle zum Camp gehörend! |
| 3.8.2011 Seit einigen Tagen, je weiter ich nach Süden kam, wurden die Nächte kälter. Abends, wenn die Sonne verschwand kühlte es ab. Das neben mir campierende und schon seit vier Jahren reisende schweizer Ehepaar Ruedi und Susi, haben am Morgen gerade noch 6 Grad gemessen. Da bin ich dann erst bei den ersten Sonnenstrahlen aus meinem Schlafsack gekrochen, um mich von ihnen erwärmen zu lassen, bevor es dann an das Frühstück ging.
|
| Am Nachmittag besuchte ich die nahe gelegene Krokodilfarm. Nebst kleinen, einjährigen Jungtieren in Terrarien, waren da auch riesige, bestimmt 6-7 m lange Tiere da. Der Guide gab deren Alter mit 70, 80 und mehr Jahren an. Mit einem Stock störte er sie und da war deutlich erkennbar, mit welcher Geschwindigkeit sie den Kopf drehen und das Maul aufreissen. Wirklich furchterregend… da möchte ich nicht zwischen die Kiefer geraten!!! |
|
Gegen 15 Uhr besuchte ich den nahe gelegenen, nur 58 m2 grossen, Nationalpark Mosi ao Tunya. Zu sehen gibt es dort nebst Elefanten, auch Zebras, Giraffen, Büffel und verschiedene Antilopenarten. Auch sieben Rhinos sollen sich im Park befinden, 5 ausgewachsene und zwei Jungtiere. Also galt mein Interesse vorwiegend diesen eher seltener anzutreffenden Tieren. Nachdem ich mich bei verschiedenen Rangern nach dem Aufenthaltsort der Rhinos durchgefragt hatte, war einer so nett und hatte mir auf einem Blatt den ungefähren Standort aufgezeichnet.
|
|
|
| Er stoppte mich und offerierte mir, ihm zu Fuss zu den beiden Tieren, einem Paar, zu folgen. Ich liess das Auto stehen und wir näherten uns langsam bis auf eine Distanz von etwa 20 Metern. Näher durften wir nicht, doch mir war es nah genug, um diese beiden Kolosse so vor mir zu sehen. Die Rhinos im Park werden rund um die Uhr von einem Guard vor Wilderern beschützt. |
| Ich musste mich beeilen, dass ich rechtzeitig, bevor die Tore schlossen, aus dem Park fuhr. Die zielstrebige Fahrt liess mir leider kaum Zeit die herrliche Abend-stimmung über dem Sambesi zu geniessen. |
| 5.8.2011
|
| 6.8.2011 Ueber eine Abbruchkante, 1700m breit und 110m hoch, stürzt der Sambesi in die Tiefe. Schon von weitem ist die weisse Gischt über den Fällen zu sehen Gegen 9 Uhr fuhr ich weg zu dem UNESCO – Weltnaturerbe. Bereits um diese Zeit waren die meisten Parkplätze schon belegt. Dennoch war es mir gelungen einen sicheren Platz zu finden. Den Besuchern wurden Regenmäntel verteilt. Ich selbst hatte meinen eigenen Regenschutz dabei. |
| Imposant das Getöse und die Unmengen Wasser, die sich da in die Tiefe stürzten. In der Gischt und dem sich bildenden Nebel war der Grund der Schlucht praktisch nicht zu erkennen. Der Sambesi stürzte sich einfach ins Nichts! Alles nass und feucht. Gut, hatte ich den Regenschutz dabei! Viktoriafälle – ein gewaltiges Schauspiel! Der, bzw. die sich bildenden Regenbogen rundeten das ganze Spektakel eindrücklich ab! |
|
|
|
|
|
Zurück im Maramba-Camp begab ich mich zuerst an die Pool-Bar. Ich traute meinen Augen kaum. Am andern Ufer des Flüsschens Maramba, gegenüber der Bar verweilte eine Elefantenherde, vielleicht in 30m Distanz. Ich zählte 26 Stück, doch ich denke, es waren eher mehr. |
|
|
|
|
| Der Abend am Feuer – immer sehr romantisch. All die Stimmen und Laute, die halt nur Afrika eigens sind. Immer Abends fährt unweit von hier ein Zug nach Irgendwo. Ein dumpfes Droehnen der Diesellok beinahe andauerndes Hupen und ein ganz gemächliches tag, tag – tag - tag der Wagons wenn sie über die Gleis-zusammenstösse fahren. Dem Ton nach fährt dieser Zug kaum mehr als 50 km die Stunde. Langsam verklingt das Hupen und das tag, tagin der Nacht. |
|
9.8.2011 Beinahe wie zu Hause!!!! Tägliches Einkaufen, nur anstatt COOP, bei SPAR oder SHOPRITE. Am Nachmittag suchte ich die Landrover-Werkstätte auf, um mal endlich die Scharniere der Landytüren zu richten, damit sie auch wieder richtig schliessen und auf schlechten Strassen auch nicht mehr so viel unangenehmes Geräusche verursachen.Danach habe ich einmal mehr die herrliche Lodge genossen – einfach Ferien gemacht! |
|
10.8.2011 Heute war ich extrem früh aufgestanden, so dass ich bereits um 06:00 Uhr am Gate des kleinen Nationalparks Mosi-ao-Tunya stand. Diesmal verweilte ich den ganzen Tag im Park, nicht in erster Linie der Tiere wegen, sondern einfach auch wegen den tollen Land- schaften und der absoluten Ruhe, der Einsamkeit und den Stimmen der Natur. Leider gibt’s hier eine kleine Ein- schränkung. Immer wieder hört man die Heliflüge über die Viktoriafälle. Trotzdem der Park ist sehr schön und sicher lohnenswert.Immer wieder Elefanten. |
|
Viel zu viele für den kleinen Park. Wo sie unterwegs sind, hinterlassen sie eine Landschaft, die einer nach einem grossen Unwetter gleicht. Aeste liegen überall rum, Bäume und Sträucher umgestossen und verstümmelt….... vielleicht gerade deswegen wirkt die Landschaft so urig und so natürlich.
Ja, den Python habe ich nicht mehr gefunden, dafür hatte ich eine tolle Begegnung mit einem Waran, oder auch Water Monitor, wie ihn die Einheimischen nennen. Ein grosses Exemplar, sicher so gegen die 2 Meter lang. Dies hat mich für den verlorenen Python mehr als entschädigt. |
| Um 18 Uhr sollte eigentlich der Park schliessen. Doch wie ich am Gate ankam stand ausserhalb auf der Strasse eine ansehnliche Anzahl Elefanten. Da war kein Durchkommen. So konnte ich den Park erst gegen 19 Uhr verlassen. |
| 11.8.2011 Seit 2 Tagen hatte ich eine neue Freundin, Mausi nannte ich sie. Sie schlief nicht oben im Dachzelt, nein, sie schlief bei mir im Landy. Einmal über mir einmal unter mir oder dann wieder neben mir. Ich vermied jedoch, dass sie in meinen Schlafsack stieg…das führte dann doch zu weit! Sie war sehr nachtaktiv und hatte uneingeschränkt Lust auf Brot und andere Esswaren. Sie öffnete den Plastik nicht , sondern biss sich vor Ungeduld gleich durch. Wir vertrugen uns eigentlich ganz gut, da sie mich tagsüber in Ruhe liess und ich mich nicht um sie kümmern musste. Die ganze Nacht über hoffte ich auf einen lauten Klick und die Freundin war Freundin. Nichts dergleichen, Immer wenn ich erwachte, horchte ich ganz angespannt, wo sie sich wieder bewegen würde. Langsam war mir bange. Ich sollte mich doch unbedingt von Mausi trennen. Ich kann doch das Auto nicht parkieren, und sie darin alleine für ein paar Monate zurücklassen. Was hätte sie auch für ein Leben, ohne Brot? Sie müsste ja vermutlich Kabel oder so was fressen – ich weiss nicht. Nachdem ich ausgeschlafen hatte, nahm ich die Box mit dem Notebook auf der Oeffnung in einige Entfernung und räumte sie aus. Mausi sprang aus der Box und versteckte sich gleich daneben sie wollte nicht fliehen, zu sehr liebte sie meinen Landy und die Box. Ein zufällig anwesender Schwarzer nahm die Steinschleuder und ehe ich mich versah, beförderte er Mausi aus zwei Metern Entfernung ins Jenseits und entsorgte sie. Mausi tat mir fast etwas leid, konnte sie ja auch nichts dafür, dass sie ein Maus war……aber eben die Kabel, ich will ja noch weiterreisen – alleine, mindestens ohne Mausi…! Da es von Mausi leider keine netten Bilder gibt setze ich an dieser Stelle einfach ein paar andere Fotos ins Internet. |
| 12.8.2011 Heute früh schon Aufregung in der Lodge. 7 Elefanten haben die Umzäunung eingedrückt und haben sich über Bäume und Sräuchern inmitten der Bungalows und Camping-Area hergemacht. Weitherum war das Brechen von Aesten…das Knacken von umgestossen Bäumen, zu hören. Es wurden sofort Verhaltensweisen gegen die Elefanten durchgegeben. Sich einen Weg durch die Herde zu bahnen war schwierig und gefährlich. Die Tiere waren erregt und irritiert, weil sie den Ausweg aus dem Camp nicht mehr fanden, obwohl die Tore weit geöffnet waren. Auch das Beschiessen mit Pfefferkugeln und das Steinwerfen half den Tieren nicht, im Gegenteil es verunsicherte sie noch mehr. Man tat gut daran, den Anordnungen des Personals zu folgen, entweder sich ruhig ins Auto setzen oder bei Not in einen Bungalow zu fliehen, denn die immer häufiger machten die Elefanten Scheinangriffe gegen Menschen. Bei jedem Angriff suchten die Schwarzen lärmend das Weite, Ganz gemächlich zerstörten die Elefanten die Laternen und sonstiges Dekorationsmaterial vor dem Eingang des Restaurants. Der Weg zu den Toiletten war durch umgestossenes Gehölz versperrt. Da die Elefanten auch abends noch ihr Unwesen im Camp trieben, dauerte es nicht lange bis alle Bungalows im der Lodge vermietet waren und ich alleiniger Camper auf dem Platz war….ich schlief ja im Auto…. |
| 13.8.2011 Von Schlafen konnte da nicht gross die Rede sein. Die ganze Nacht hindurch das Reissen und brechen von Aesten. Am Morgen waren die Elefanten immer noch da und erst so gegen Mittag wagte sich einer nach dem andern über den Maramba-River zurück in den gegenüberliegenden Nationalpark. War imposant die Elefanten so durchs Wasser waten und schwimmen zu sehen, einer hinter dem andern, bis ans Rückgrat im Wasser und den Rüsseln aus dem Wasser streckend….
Nach einem 2-monatigen Unterbruch: |
|
Flug über Johannesburg nach Livingstone. In Livingstone ist es derzeit sehr heiss, so um die 37 Grad! Peter bei dem ich das Auto abgestellt hatte, empfing mich im Airport und erklärte mir, dass das die Windschutzscheibe bereits erneuert wurde und dass er mich direkt zur Werkstätte, zum Auto fahren würde. Nach der Abrechnung im Büro von Wildside-Tour fuhr ich direkt zur Maramba-Lodge, wo ich schon bald mal die Nachtruhe suchte. Wirklich suchte und nicht fand, obschon ich ja den langen Flug hinter mir hatte. Alle Vorteile, die ich bis jetzt durch mein Schlafen im Auto hatte, waren plötzlich zunichte, nun war das Gegenteil der Fall. Es war heiss da drinnen. Das Auto vermochte auch in der Nacht nicht abzukühlen und ich wartete schweissgebadet auf den Morgen. Erst gegen vier war ich kurz für 3 Stunden eingeschlafen. |