| Malawi
vom 19.07.2011 bis 23.07.201
Kilometerstand Anfang: 188 296 Kilometerstand Ende: 189 241
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Vom Hochland herunter, durch dicksten | |
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Erleichtert erreichte ich dann im Laufe des |
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20.7.2011 Heute Vormittag klärte mich die Managerin darüber auf, dass in den grösseren Städten politische Demonstrationen stattfänden und es ratsam sei, Vorsicht walten zu lassen. Nach einigem zögern – ich sollte ja das Visum für Malawi holen – entschloss ich mich nochmals einen Tag hier zu verbleiben. So verbrachte ich halt den Tag mit Faulenzen, Waschen, Essen und Rumtrödeln, in der Hoffnung, dass es morgen in den Städten wieder ruhig sein wird. |
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21.7.2011 Ich will jetzt endlich weiter!!!! |
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22.7.2011 Heute Vormittag musste es sein.
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Die Geschäfte waren noch geschlossen, so auch das Immigrationsoffice, bei welchem ich meinen Einreisestempel und das Visa besorgen sollte. Es öffnet erst am nächsten Montag wieder. So hatte ich mich entschlossen einfach weiter zu reisen, in der Hoffnung, dass ich nicht allzu grosse Probleme bei der Ausreise bekommen werde. Nach abenteuerlicher Konvoifahrt waren wir dann schon früh am Nachmittag im herrlichen Kande Beach Camp angelangt. |
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23.7.2011 In Senga Bay angelangt, genoss ich dann einen herrlichen tropischen Abend mit Barbeque und romantischem Sonnenuntergang über dem Malawisee. |
| 24.7.2011 Schon morgens um 06:00 Uhr weggefahren, beschäftigte mich während der ganzen Fahrt zur Grenze das Vorgehen und die Konsequenzen über mein fehlenden Visa, und über den fehlenden Einreisestempel im Pass. Die Nervosität stieg, insbesondere, da ich die erdachte Variante Rückfahrt nach Lilongwe infolge ungenügenden Diesels absolut ausschliessen musste.
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Beim Zoll angelangt, wollten die mich wirklich nach Lilongwe zurückschicken um dort am Montag das Visa zu holen. Alles Jammern half nichts. Wie ich jedoch dem Zoellner erklärte, dass ich gerne bereit sei, das Visum zu bezahlen, ich jedoch meinerseits gar kein Visum wolle, erhellte sich seine Miene, er knallte mir den Exit-Stempel in den Pass, steckte die 70 US$ in die Tasche und wies mir den Weg zum sambischen Zoll.
Nun war der Weg nicht mehr weit und erleichtert kam ich am frühen Nachmittag in Chipata (Sambia) an. |